![]() Method for the sorting of containers such as industrial containers, bottle crates, etc. from a conta
专利摘要:
公开号:WO1985000763A1 申请号:PCT/CH1984/000124 申请日:1984-08-07 公开日:1985-02-28 发明作者:Hans Umiker 申请人:Alexander Schoeller & Co Ag.; IPC主号:B07C5-00
专利说明:
[0001] VERFAHREN ZUR AUSSONDERUNG BESTIMMTER GEBINDE WIE INDUSTRIEBEHAELTER, FLASCHENKAESTEN ETC. AUS EINEM GEBINDEPARK UND VORRICHTUNG AN EINEM GEBINDE ZUR IDENTIFIZIERUNG EINES AUSZUSONDERNDEN GEBINDES. [0002] Die Erfindung liegt im Gebiet des Stueckgut-Trαnsportes und bezieht sich auf ein Verfahren zur Aussonderung bestimmter Gebinde wie Industriebehaelter, Flaschenkaesten etc. aus einem Gebindepark und Vorrichtung an einem Gebinde zur Identifizierung eines auszusondernden Gebindes (zur Durchfuehrung des Verfahrens nach Anspruch 1). [0003] Flaschenkaesten als Gebinde zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Flaschen, gehoeren zu der Sorte der wiederverwendbaren Gebinde, bei denen der Zirkulationsfaktor, das ist die Zahl der Wiederverwendungen, recht hohe Werte annehmen kann. Bei einer mittleren Zirkulationsdauer von 5 Tagen und einer mittleren Lebensdauer eines Kunsstoff-Flaschenkastens von 8 Jahren, Ist ein mittlerer Zirkulationsfaktor von nahezu 688 zu erwarten. Dies bezieht sich in idealisierter Weise auf ein Exemplar und dessen Lebensdauer, in welcher sich diese Zirkulationen natuerlich nicht gleichmaessig abspielen, d.h. auf der Zeitachse betrachtet sind kuerzere und laengere Zyklen die Ursache einer inhomogenen Verteilung. Wird beispielsweise ein Ensemble von 1000 Kaesten zum gleichen Zeitpunkt in den Umlauf gebracht, so geraet die anfaenglich geordnete Menge recht rasch aus dem Takt, sodass schon im ersten Drittel der mittleren Lebensdauer eines Kastens, eine den statistichen Gesetzen folgende breite Verteilung der individuellen Zirkulationsfaktoren zu erwarten ist. [0004] Ein zusaetzl iches Problem bringt die Forderung, dass ein Gebinde bspw. ein Flaschenkasten nicht bis zur Schadhaftigkeit und auch nicht bis zur Unansehnlichkei t benuetzt werden soll, solche Flaschenkaesten sollen rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden koennen. Im weiteren ist noch die bemerkenswert hohe Zahl von Flaschenkaesten eines Flaschenkastenpar ks zu beachten, die leicht Millionen-Stueckzahlen erreichen kann. Zusammen mit dem Ausser-Takt-Geraten innerhalb einzelner Ausgaben (issues) von neuen Flaschenkaesten in den Verkehr und das Ausser-Takt-Geraten der verschiedenen Emmissionen untereinander, wird mit der Zeit ein innig vermischter Bestand von jungen, aber durch viele Zirkulationen rasch gealterten Flaschenkaesten mit alten, aber durch schonende Behandlung intakt gebliebenen Flaschenkaesten resultieren. Auch treten immer wieder Fehlserien jeglicher Art und Menge auf. So ist es bspw. bei Flaschenkaesten wichtig, gewisse Fehlserien, welche sich hauptsaechlich auf mangelnde mechanische Stabilitaet beziehen, eliminieren zu koennen, weil diese Art Transportbehaelter sehr hoch gestapelt werden und derart fehlerhafte Exemplare ein solches Stapelsystem zum Einsturz bringen koennen. Einen solchen Gesamtbestand durch Aussortieren von ramponierten, fehlerhaften und unbefriedigenden Flaschenkaesten gewissermassen in brauchbarem Zustand zu erhalten ist aber aufwendig und recht kostspielig. [0005] Trotzdem beabsichtigen bspw. immer mehr Brauereien, ihren Flaschenkastenpark zu selektionieren und gealterte Flaschenkasten auszusondern. Dies trifft aber auch fuer andere Branchen ebenfalls zu, deren Gebindepark derart ansehnliche Stueckzahlen erreicht. [0006] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, gemaess dem die Aussonderung gealterter und/oder fehlerhafter, sowie fruehzeitig als fehlerhaft hergestellt erkannter Gebinde wie Industriebehaelter, Flaschenkaesten etc. aus einem beliebig grossen Gebindepark d.h. aus einer beliebig grossen Menge mit geringstmoeglichem Zeitaufwand und auf wirtschaftliche Weise gelingt. [0007] Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, in Anbetracht solcher Gross-stueckzahlen eine moeglichst kostenguenstige Vorrichtung zu schaffen, mit der das Verfahren zur Aussonderung durchgefuehrt werden kann. [0008] Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so auszugestalten, dass die ueblichen und zum Teil schon vorhandenen Mittel zur Ausonderung mitverwendet werden koennen. [0009] Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der unabhaengigen Patentansprueche angegebene Erfindung geloest. [0010] Mit Hilfe der nachfolgend aufgefuehrten Figuren wird die Erfindung am Beispiel eines Flaschenkastenparks wie ihn Grosshersteller von Getraenken betreiben nun eingehend diskutiert. Es zeigen: [0011] Figur 1 eine schemαtische Darstellung des Verfahrens gemaess Erfindung; [0012] Figur 2 eine erste Ausfuehrungsform der erfindungsgemaessen Vorrichtung an einem Flaschenkasten; [0013] Figur 3 eine zweite bevorzugte Ausfuehrungsform der Vorrichtung an einem Gebinde wie es ein Flaschenkasten oder ein Industriegebinde sein kann und [0014] Figur 4 eine Code-Anordnung der Ausfuehrungsform gemaess Figur 3. [0015] Bei einer Ausonderung defekter, harvarierter, ueberalterter oder unansehnlich gewordener Flaschenkaesten gibt es prinzipiell zwei Moeglichkeiten: die systematische Aussonderung, bei der schliesslich nach Durchforsten des gesamten Bestandes praktisch alle auszusondernden Exemplare erfasst worden sind; oder aber die sporadische Aussonderung, bei der die nach einem natuer liehen Zufal Isprozess an (eine) vorhandene Kontrollstelle oder -stellen gelangenden Exemplare der Gesamtmenge entnommen werden. [0016] Zweifellos ist das systematische Vorgehen mit einem Kostenaufwand verknuepft, der bei kleineren zu untersuchenden Mengen linear mit der Groesse der Menge und bei groesseren Mengen mit nicht mehr linear zunehmender Proportion zur Groesse der Menge zunimmt. Ein Flaschenkastenpark einer mittleren Brauerei duerfte in einer Groessenordnung liegen, bei der die Kosten zur Aussonderung ueberproportional zunehmen. [0017] Bei der sporadischen Aussonderung haengt die Guete der Selektion davon ab, wie lange es dauert, bis der gesamte Bestand die Kontrollstelle oder -stellen einmal passiert hat. Bei sehr grossen Mengen, also mehrere Hunderttausend Flaschenkaesten, kann ein solcher Zyklus die mittlere Lebensdauer eines Flaschenkastens uebertreffen, das heisst, es entstehen mehr aussonderungsbeduerf tige Flaschenkaesten als ausgesondert werden wodurch natuerlich der Gesamtpark sukzessive ueberaltert. Sieht man aber, gleichsam um dem abzuhelfen, eine groessere Zahl Kontrollstellen vor um den Durchfluss zu erhoehen, bzw. um den Kontrollzyklus zeitlich so zu verringern, dass er wesentlich unterhalb der mittleren Lebensdauer eines Flaschenkastens liegt, so resultiert dies sehr bald in einem unrentablen Aufwand, wobei dann noch zu ueberlegen waere, ob bei praktisch gleich hohem Aufwand eine systematische Kontrolle wie oben beschrieben nicht vorzuziehen waere. [0018] Die Systematisierung bringt sicher bessere Resultate, doch ist sie in jedem Falle teuer und, das darf nicht uebersehen werden, wenn die Systematik nicht gefaehrdet werden soll, so ist ein vorbestimmter Minimalaufwand unabdingbar. Mit andern Worten, entgegengesetzt zur oben beschriebenen Durchflussund-Zufallsmethode, darf der Aussonderungseffort nicht beliebig variiert werden, unterhalb einem bestimmten Minimalaufwand, der von der zu untersuchenden Menge abhaengig ist, bricht die Systematisierung zusammen. Das erfinderische Verfahren bezweckt das systematische Aussonderungsvorgehen zu unterstuetzen und den dafuer noetigen Aufwand zu minimieren, was direkt auf groessere Wirtschaftlichkeit hinauslaufen soll. Die erfindungsgemaesse Vorrichtung ermoeglicht es innerhalb der und mit den bestehenden Mitteln das Verfahren auszufuehren. Wenn heute von den betreffenden Firmen eine kontinuierliche Erneuerung des Flaschenparks noch nicht durchgefuehrt wurde, so liegt dies daran, dass bis heute keine Methode bekannt ist, die effizient und zugleich rentabel ist. [0019] Es ist ein Merkmal des Verfahrens, die einzelnen Ausgaben (issues) der Flaschenkaesten spezifisch zu signieren, derart, dass mittels eines optisch mechanischen Prozesses Flaschenkaesten derselben Ausgabe aus der Menge des aktuellen Flaschenkastenparks automatisch zusammengefuehrt werden in eine Untermenge koennen. Eine spezielle Ausgabe bezieht sich unter anderem auf Produkteserien, bei denen grundsaetzlich Fehler auftreten koennen: so kann bei der einen Serie die UV-Stabilisierung des Kunststoffs ungenuegend sein, bei einer anderen Serie kann das Herstellungs- bzw. Ausgangsmaterial schlecht sein, bei einer anderen Serie befriedigt die Pigmentierung nicht, oder bei einer Serie sind gewisse Produktionsdaten falsch gewaehlt worden u.s.f. Solche Fehler werden meistens nicht rechtzeitig erfasst, sondern sind erst nach laengerer Gebrauchsdauer des mit solchen inhaerenten Maengeln behafteten Gegenstandes sichtbar, das heisst mit den ueblichen Mitteln, das sind meist nur Sichtkontrollen, detektierbar. Die schematische Darstellung in Figur 1 zeigt nun einen Flaschenpark F von beliebiger Groesse mit den in signierte Gruppen Fxx1, Fxx2 .... Fyz1 .... Fzz1, Fzz2 aufgeteilte Anzahl von Exemplaren. Aus dem Zirkulationsstrom Z gelangen die rueckkehrenden Flaschenkaesten in den Park, der hier als Puffer oder Reservoir dargestellt ist. Die Exemplare der verschiedenen signierten Gruppen sind unter oder miteinander vol lstaendig vermischt und sollen wahlweise wie urspruenglich einmal wieder zusammengefuehrt werden. Dazu dient eine, hier fiktive Kontrollstelle KS1, die an geeigneter Stelle angeordnet bspw. die Exemplare einer bspw. mit einem Fabri kationsmangel behafteten Gruppe Fxx1 aussortiert. Geeignete Stellen sind beispielsweise innere Zirkulationen wie sie beim Abfuellen, Reinigen etc. vorkommen. Die Gruppenmitglieder einer nicht aussortierten Gruppe gelangen wieder in die Rezirkulation RZ. [0020] Mit der aussortierten Gruppe Fxx1 kann zweierlei verfahren werden. Geht man davon aus, dass bei annaehernd gleicher Abnuetzungsbelastung eine ganze Ausgabe mehrheitlich am Ende der definierten Lebensdauer angekommen ist, so kann man entweder die nocht tauglichen Kaesten einer Gruppe Rxx1 bspw. von Hand aussondern oder, wenn sich dies in anbetracht der kleinen Menge nicht mehr lohnt, den ganzen "Jahrgang" eliminieren. Die Beurteilung, ob ein Flaschenkasten noch weiter taugt und wie lange er in diesem Zustand noch taugen mag, ist wahrscheinlich nur einem Menschen mit der entsprechenden Erfahrung zuzutrauen. Da kommt dann ein weiteres Merkmal der Erfindung zum tragen, diesmal bei der Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens: ein als noch tauglich beurteilter Flaschenkasten soll einer anderen, also noch juengeren Gruppe zuteilbar sein. [0021] Wie vorher erwaehnt kann die ausgesiebte Gruppe Fxx1, so sie nicht tel quel verworfen wird, in einer zweiten Kontrollstelle KS2 in taugliche rueckzufuehrende Exemplare einer Gruppe Rxx1 und in untaugliche auszusondernde Exemplare einer Gruppe Axx1 zerlegt werden. Wie schon erwaehnt ist das Kriterium einer zweiten Kontrolle ein wirtschaftliches, insbesondere deswegen, da diese Kontrolle durch den Menschen ausgefuehrt werden muss. Die rascheste und unter Umstaenden auch wirtschftlichste Methode waere das Aussondern einer als mit mehrheitlich untauglich werdenden Exemplaren taxierte Gruppe, wobei die "Untauglichkeit" eine statistische Verteilung darstellt. Ist diese Verteilung verhael tnismaessig breit, so lohnt sich eine Nachkontrolle der Gruppe mit Rueckfuehrung der noch tauglichen Exemplare in juengere Gruppen beispielsweise Rxx1 nach Fxx2. Dabei muss das die Gruppe kennzeichnende Signum entsprechend veraenderbar sein. [0022] Figur 2 zeigt nun eine Ausfuehrungsform der erfindungsgemaessen Vorrichtung zur Durchfuehrung des eben beschriebenen Verfahrens. Auf einem Flaschenkasten 1, von dem nur ein Teil abgebildet ist, erkennt man eine Markierung, die aus einer Reihe von uebereinanderliegenden Loechern 2a, 2b .... 2k besteht. Jedes Loch entspricht einer bestimmten Hoehe und einem, darauf bezogenen Jahrgang. Die Markierung ist bspw. auf den Schmalseiten der Flaschenkaesten angeordnet und damit diese ungeachtet der Arbeitslage, auf dem Fliessband sind in diesem Falle zwei Lagen moeglich, sicher abgelesen werden kann, ist diesseibe Markierung diagonal versetzt auf der zweiten Schmalseite des Flaschenkastens nocheinmal angebracht. Die Markierung ist Bestandteil des Kastens und wird bei der Herstellung desselben miteingebracht beispielsweise beim Spritzvorgang. Auf diese Weise laesst sich der Jahrgang eines Kastens mit einer einfachen, in der Hoehe verstellbaren Fotozelleneinrichtung optisch leicht eruieren und der Kasten kann entsprechend aussortiert werden. Soll ein Flaschenkasten einem juengeren Jahrgang zugeordnet werden, so erhaelt er ein Loch mehr so es vorgesehen ist, dass die Anzahl der Loecher mit den Ausgabejahren steigt. [0023] Figur 3 zeigt eine zweite wesentlich differenziertere Ausfuehrungsform der Vorrichtung gemaess Erfindung, mit einer ebenfalls im Flaschenkasten bzw. in dessen Material 5 eingepraegten optisch lesbaren Markierung 4 von einer Mehrzahl von stegartigen Erhoehungen 6, 6', 6' ' etc. Jeder einzelne Steg der Laenge L ist in 3 gleichgrosse Abschnitte o, m, p aufgeteilt, sodass ein einziger Markierungsbalken sechs Zustaende anzuzeigen faehig ist, in dem die Steghoehe H drittelig abgesetzt werden kann. So keonnen dann zwei Stege 36 Zustaende angeben und n Stege 6 hoch n; genuegend Moeglichkeit weitere Informationen neben dem Alter des Flaschenkastens wie bspw. Material, Pigment, Provenienz und andere Feindaten zu speichern. Durch die Moeglichkeit, den Steg rein materiell abzutragen, koennen auf organisatorischem Weg die Codierungen so vorgesehen sein, dass bspw. durch Abschleifen oder ledigliches optisches Veraendern eines Stegteiles o, m, p eine Umdatierung erreichbar ist. Die Zusatzinformation dient bei auszusondernden Flaschenkaesten als organisatorisches Mittel fuer die Wiederbeschaffung. Durch diese Codierung ist es nun moeglich, solch obenbeschriebene Fehlserien, beispielsweise 2000 Stueck, auch in einem Park der wie gesagt Millionen Exemplare umfasst, herauszuziehen und zu eliminieren, ohne dass eine, im Grunde statistisch gesehen wenig wirksame aber trotzdem aufwendige und teure Sichtkontrolle durch Menschen noetig ist. Wie wichtig es sein kann, gewisse Fehlchargen aus dem Bestand heraus zu ziehen, wurde schon eingangs erwaehnt. [0024] Das Ablesen der im Flaschenkastenmaterial integrierten Markierung geschieht mit optischen Mitteln, die entweder schon vorhanden oder auf dem Markt leicht erhaeltich sind. Die hier diskutierte Ausfuehrungsform eignet sich sehr gut fuer eine computerunterstuetzte Erfassung und Steuerung. Eine uebliche Bemessung der Markierung sieht bspw. folgendermassen aus: Laenge eines Markierungsbalkens L= 20 mm Hoehe der Praegung H= 1 mm Breite eines Mαrkierungsbαl kens B= 1.5 mm Abstand zueinander A= 2.5 mm [0025] Ein Beispiel fuer die Organisation der Markierungsbalken auf dem Flaschenkasten und auf Daten desselben bezogen, sieht folgendermassen aus: [0026] Gruppe A: Spri tzformnummer und Kastentyp Balken 1+2+3 [0027] Gruppe B: Produktionsjahr bzw. -datum Balken 4+5 [0028] Gruppe C: Rohmaterial und Garantiedaten Balken 6+7 [0029] Gruppe D: Besitzangaben f. den Kasten Balken 8+9 [0030] Gruppe E: Produktion/Hersteller u.a. Balken 18 [0031] Solche Gruppierungen sind selbstverstaendlich frei und koennen nach Bedarf beliebig gewaehlt und angeordnet werden. Auch ist es nicht notwendig 18 Markierungstege 6 zu waehlen; in Anbetracht der relativ hohen Datendichte reichen meist wenige Stege aus. Wird allerdings mit Computerunterstuetzung gearbeitet, so ist es vorteilhaft die maximale Datendichte nicht auszunuetzen, da die Umdatierung zunehmend schwieriger wird je groesser die Ausnuetzung ist. [0032] Figur 4 zeigt einen Ausschnitt der Gesamtheit, die mit lediglich drei Markierungsstegen erreichbar ist. Als Beispiel sind diese Codes der oben angegebenen Gruppe A zugeteilt, die ueber Spritzform und Kastentyp informieren. Bei einer Umdatierung werden die Codes dieser Gruppe nicht betroffen, dagegen aber die Codes der Gruppe B, die ueber das Herstellungsdatum Auskunft gibt. Da wird dann beim Umdatieren ein drit t-te i liger Stegteil o. m, p abgetragen, was im Bild von Figur 4 bspw, den weissen Balkenanteilen entsprechen wuerde. [0033] Wie erfindungsgemαess vorgesehen, ist die Markierung 3 der ersten Ausfuehrungsform und die Markierung 4 der zweiten Ausfuehrungsform Bestandteil des Flaschenkastens, das heisst im Material desselben gleichsam unverlierbar inkorporiert. Bei der ersten Ausfuehrungsform 3 sind es einfache, auch nachtraeglich noch anzubringende Durchbrechungen, die nicht zwangsweise rund, also in Form von Bohrloechern sein muessen. Vorteilhafterweise wird aber jeder "Jahrgang", es kann ja mit diesem Mittel lediglich der Jahrgang angezeigt werden, bei der Herstellung mi teingepraegt und eine Zusatzperforation lediglich zur Umdatierung herangezogen. Auf diese Weise ist die angestrebte Wirtschaftlichkeit gesichert. Bei der zweiten, wesentlich feiner differenzierten Ausfuehrungsform ist die Mehrbalken-Markierung auf jeden Fall bei der Herstellung des Flaschenkastens mi teinzupraegen. Dazu dient im Werkzeug ein einfacher Praegeeinsatz mit den noetigen Informationen, welche in der um H tiefen Praegung so organisiert ist, dass sie durch Abtragen von Stegteilen zumindest zei tlich vorwaertskompatibel ist. [0034] Nochmals zusammengefasst besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Aussonderung bestimmter Gebinde wie Flaschenkaesten, Industriebehael ter aus einem Gebindepark mittels optischer Detektion, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebinde einer gemeinsamen Ausgabe spezifisch signiert als zusammengehoerig erkennbar gemacht werden, dass nach Verstreuung im Gebrauch die Gebinde einer gemeinsamen Ausgabe wieder zusammengefuehrt werden, und dass die zusammengefuehrte Menge einer gemeinsamen Ausgabe aus der Gesamtmenge ausgeschieden wird. Im weiteren, dass die Signatur optisch detektiert und mit der gewonnenen Information ein Entscheidungsmechanismus angesteuert wird, um die Exemplare einer als gemeinsam erkannten Untermenge aus einer Gesamtmenge auszusondern, sowie, dass die ausgeschiedene Menge in einem weiteren Verfahrensschritt auf wiederverwendbare Gebinde geprueft und diese einer zeitlich juengeren Ausgabe wieder zuqefuehrt werden. [0035] Im weiteren kann vor der Rueckfuehrung von Exemplaren einer ausgeschiedenen Teilmenge in die Gesamtmenge die Signatur veraendert werden. [0036] Die Erfindung besteht auch aus einer Vorrichtung an einem Gebinde zur Identifizierung eines auszusondernden Gebindes zur Durchfuerhung des oben beschriebenen Verfahrens und kennzeichnet sich dadurch aus, dass jedes Gebinde eine Signierung (3,4) der eigenen Merkmale zugeordnet aufweist und diese Signierung Information ueber das Gebinde enthaelt die durch die Signierung gespeicherte Information enthaelt Daten ueber die Herstellung und/oder den Hersteller des Gebindes, wobei die Signierung (3,4) als Bestandteil des Gebindes bei der Herstellung desselben in das Gebindematerial miteingepraegt ist und bezueglich der Information der Signatur eine veraenderbare Ausgestaltung aufweist. [0037] Die Vorrichtung gekennzeichnet sich weiter aus, dass die integrierte Signierung (3,4) von einer eine zeitlich aeltere (2a) Herstellungszeit anzeigende auf eine eine zeitlich juengere (2b) Herstellungszeit anzeigende Signierung (3) veraenderbar ist. Auch dass die Signierung einer Reihe von optisch lesbaren Perforationen im Material des Gebindes (2a [0038] Die Signierung (4) besteht auch aus einer Mehrzahl von optisch lesbaren stegartigen Erhoehungen in der Oberflaeche des Gebindes (6,6') und kann eine Mehrbalken-Signierung (Fig.4) sein, wobei ein Signierungsbalken ( 6 , 6' ) mindestens zwei Hoehenstufungen (H) haelftig (o,m) oder drei oder mehr Hoehenstufungen (H) drittelig (o,m,p) etc. aufweist.
权利要求:
ClaimsP AT E NT A N S P R U E C H E 1. Verfahren zur Aussonderung bestimmter Gebinde wie Flaschenkaesten, Industriebehaelter aus einem Gebindepark mittels optischer Detektion, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebinde einer gemeinsamen Ausgabe spezifisch signiert als zusammengehoerig erkennbar gemacht werden, dass nach Verstreuung im Gebrauch die Gebinde einer gemeinsamen Ausgabe wieder zusammengefuehrt werden, und dass die zusammengefuehrte Menge einer gemeinsamen Ausgabe aus der Gesamtmenge ausgeschieden wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Signatur optisch detektiert und mit der gewonnenen Information ein Entscheidungsmechanismus angesteuert wird, um die Exemplare einer als gemeinsam erkannten Untermenge aus einer Gesamtmenge auszusondern. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und /oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgeschiedene Menge in einem weiteren Verfahrensschritt auf wiederverwendbare Gebinde geprueft und diese einer zeitlich juengeren Ausgabe wieder zugefuehrt werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Rueckfuehrung von Exemplaren einer ausgeschiedenen Teilmenge in die Gesamtmenge die Signatur veraendert wird. 5. Vorrichtung an einem Gebinde zur Identifizierung eines auszusondernden Gebindes zur Durchfuerhung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gebinde eine Signierung (3,4) der eigenen Merkmale zugeordnet aufweist und diese Signierung Information ueber das Gebinde enthaelt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Signierung gespeicherte Information Daten ueber die Herstellung und/oder den Hersteller des Gebindes enthaelt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Signierung (3,4) als Bestandteil des Gebindes bei der Herstellung desselben in das Gebindematerial miteingepraegt ist und bezueglich der Information der Signatur eine veraenderbare Ausgestaltung aufweist. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Signierung (3,4) von einer eine zeitlich aeltere (2a) Herstellungszeit anzeigende auf eine eine zeitlich juengere (2b) Herstellungszeit anzeigende Signierung (3) veraenderbar ist. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signierung einer Reihe von optisch lesbaren Perforationen im Material des Gebindes (2a ... 2k) entspricht. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprueche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Signierung (4) eine Mehrzahl von optisch lesbaren stegartigen Erhoehungen in der Oberflaeche des Gebindes ( 6 , 6' ) aufweist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Signierung (4) eine Mehrbalken-Signierung (Fig.4) ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signierungsbalken ( 6 , 6') mindestens zwei Hoehenstufungen (H) haelftig (o,m) oder drei oder mehr Hoehenstufungen (H) drittelig (o,m,p) etc. aufweist.
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同族专利:
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